fürsorgliche Erziehung - Mutter und Sohn

Wohlwollende Erziehung, die positive Alternative zur Bestrafung

Von Mary Dubois

Bildung ist eine ständige Herausforderung für Eltern, die ihren Kindern grundlegende Werte und respektvolles Verhalten vermitteln möchten. Angesichts berechtigter Fragen nach der besten Vorgehensweise, nach Härte und Bestrafung oder Sanftmut und Dialog bleibt die Debatte offen. In diesem Zusammenhang stellt die positive oder fürsorgliche Erziehung eine interessante Alternative dar, bei der der Respekt vor dem Kind und seiner Persönlichkeit im Mittelpunkt steht.

Positive Bildung: ein Ansatz, der das Kind und den Respekt vor seiner Person in den Mittelpunkt stellt

Sie setzen sich für einen positiven und fürsorglichen Ansatz einfürsorgliche Erziehung zieht immer mehr Eltern an. Diese Bildungsphilosophie basiert auf drei Grundpfeilern: Kommunikation, Ermutigung und die Festlegung logischer Konsequenzen anstelle körperlicher oder demütigender Strafen. Allerdings wirft dieser Ansatz auch Fragen und Bedenken hinsichtlich seiner Wirksamkeit und Relevanz auf.


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Die schädlichen Auswirkungen von Strafe auf die kindliche Entwicklung

Es ist mittlerweile allgemein anerkannt, dass Strafen, ob physisch oder psychisch, eine Wirkung haben negative Auswirkung zur kindlichen Entwicklung. Prügelstrafen, Übergriffe, Entbehrungen und andere Formen der Gewalt untergraben das Selbstwertgefühl und erzeugen bei Kindern Angst und Stress. Langfristig besteht die Gefahr, dass sie sich entwickeln Verhaltensprobleme wie Aggression, Widerstand oder Lügen.

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Darüber hinaus schadet Bestrafung auch dem Lernen. Durch Erregen negative Emotionen B. Wut, Angst oder Ungerechtigkeitsgefühle, beeinträchtigt es die Konzentration und Motivation des Kindes, gute Leistungen zu erbringen. Umgekehrt, a fürsorgliche Umgebung und beruhigend fördertEntwicklung des Kindes und hilft ihm, sich auf sein Lernen zu konzentrieren.

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Kommunizieren, ermutigen, stärken: positive Alternativen zur Bestrafung

Fürsorgliche Eltern bevorzugen den Umgang mit den Ausbrüchen und Krisen ihres Kindes Gewaltfreie Kommunikation. Sie versuchen, die Gefühle und Bedürfnisse des Kindes zu verstehen und gleichzeitig einen klaren und festen Rahmen zu schaffen. Im Konfliktfall wird das Kind nicht bestraft, sondern durch Dialog in die Suche nach Lösungen einbezogen.

Positive Bildung befürwortet die Verwendung logischer Konsequenzen, die direkt mit problematischem Verhalten verbunden sind, anstelle willkürlicher Strafen. So wird ein Kind, das freiwillig Schmutz macht, eingeladen, an der Reinigung teilzunehmen, einem Reparaturprozess, der viel erzieherischer ist als Bestrafung.

Darüber hinaus ist diefürsorglicher Ansatz legt großen Wert darauf, Anstrengungen und Fortschritte zu fördern und zu würdigen, so klein sie auch sein mögen. Diese positive Einstellung trägt wesentlich dazu bei, das Selbstwertgefühl und das Vertrauen des Kindes in seine Fähigkeiten zu stärken.

Etablieren Sie täglich positive Disziplin

Die Entscheidung für eine fürsorgliche Erziehung bedeutet nicht, dass das Kind tun und lassen kann, was es will. Im Gegenteil, dieser Ansatz erforderteinen stabilen Rahmen schaffen, begleitet von klaren, konsistenten und expliziten Regeln. Das sollten auch Eltern tun mit gutem Beispiel vorangehen durch ihr eigenes Verhalten, damit die Werte, die sie vermitteln möchten, in den Augen des Kindes glaubwürdig sind.

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Eine der größten Herausforderungen der positiven Bildung besteht darin, dem Kind Selbstbeherrschung beizubringen Verwalten Sie Ihre Emotionen. Dazu ist es wichtig, selbst eine ruhige und gelassene Art der Kommunikation einzunehmen und Hilfsmittel wie Atmung, mentale Vorstellungen oder Rollenspiele zu nutzen.

Es ist wichtiger,das Kind einbeziehen bei der Festlegung der Regeln und der daraus resultierenden Konsequenzen. Dieser Ansatz fördert seine Haftung und seine Verantwortungsbewusstsein, und hilft ihm gleichzeitig, die Probleme besser zu verstehen, wenn er an Entscheidungen beteiligt ist, die ihn betreffen.

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Auf Einwände gegen positive Bildung reagieren

Obwohl auf dem Papier attraktiv, ist der wohlwollende Ansatz Gegenstand zahlreicher Kritik. Manche glauben, dass Kinder ohne Strafe nicht mehr gehorchen und unkontrollierbar werden. Dieser Einwand vernachlässigt jedoch die kontraproduktive Effekte langfristige Strafen und die Notwendigkeit, das Kind in seiner Entwicklung zu unterstützen.

Andere sehen in positiver Bildung eine schuldige Laxheit, a Leichtigkeit für die Eltern. Dieser Ansatz erfordert jedoch eine ständiges Engagement : Verfügbarkeit, Zuhören, ständige Hinterfragung der eigenen Praktiken. Ein Weg voller Fallstricke, der Flexibilität und Anpassung an die Bedürfnisse des Kindes erfordert.

Die Vorteile einer respektvollen, fürsorglichen Erziehung, die die Intelligenz des Kindes mobilisiert, sind zahlreich. Unter ihnen einer mehr Selbstvertrauen und Selbsterkenntnis, solides emotionales Gepäck, einfacheres Lernen und besserer langfristiger akademischer Erfolg. Es gibt viele Argumente, die dafür sprechen, diesen sanften, aber zugleich konsequenten pädagogischen Ansatz zu verfolgen.

Bereicherung positiver Bildung durch Berücksichtigung individueller Bedürfnisse und des Beitrags der Neurowissenschaften

Um die Wirksamkeit positiver Bildung zu optimieren, ist es wichtig, Folgendes zu berücksichtigen individuelle Bedürfnisse jedes Kindes, indem sie Bildungsstrategien an ihr Temperament, ihre Interessen und Fähigkeiten anpassen. Diese Personalisierung des pädagogischen Ansatzes ermöglicht es, den Bedürfnissen des Kindes bestmöglich gerecht zu werden ihre Entwicklung fördern.

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Die jüngsten Fortschritte in den Neurowissenschaften bieten auch interessante Möglichkeiten zur Bereicherung positiver Bildung. Tatsächlich unterstreicht die Forschung zur Entwicklung des kindlichen Gehirns diesBedeutung früher Interaktionen und Qualität zwischen dem Kind und seiner Umgebung sowie die entscheidende Rolle des Spiels für die kognitive und sozioemotionale Entwicklung. Die Integration dieses Wissens in den pädagogischen Ansatz ermöglicht es, die Entwicklung des Kindes zu optimieren und familiäre Bindungen stärken.

Zusammenfassend stellt positive Bildung einen erfolgversprechenden Bildungsansatz dar, der sich auf Folgendes konzentriert Respekt vor dem Kind und seine Persönlichkeit. Durch die Priorisierung von Kommunikation, Ermutigung und der Schaffung logischer Konsequenzen ermöglicht diese pädagogische Philosophie, die Entwicklung des Kindes zu fördern und es in seiner Entwicklung zu unterstützen. Es ist jedoch wichtig, die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes zu berücksichtigen und sich auf Fortschritte in den Neurowissenschaften zu verlassen, um diesen Ansatz zu bereichern und zu optimieren.

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Mit Leidenschaft für positive Elternschaft nutzt sie ihre Erfahrung und ihr Wissen in der Kinderpsychologie, um Eltern bei der Bewältigung pädagogischer Herausforderungen zu helfen. Sie setzt sich für eine offene Kommunikation und aufmerksames Zuhören für harmonische Familienbeziehungen ein und unterstützt Eltern in ihrer persönlichen Entwicklung.

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